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Hip-hop, Soul / Belgien (Antwerpen)
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Loyle Carner, Anderson Paak.

Freestyle

hip-hop, funk, jazz, soul

" Ein belgischer HipHop-Tsunami "

Rap aus Belgien? Im Aufwind! Bestes Beispiel: das Duo „blackwave.“. Mit ihren Shows hat das Duo auf zahlreichen Festivals (einschließlich Rock Werchter) für Aufsehen gesorgt, ihr Song „a-okay“ ist Teil der offiziellen Playlist von EA SPORTS FIFA 23. Vor allem aber ist da die Veröffentlichung ihres zweiten Albums „no sleep in LA“, das 2022 erschien – drei Jahre nach ihrem beeindruckenden Debüt „ARE WE STILL DREAMING?“.

Doch so einfach war es nicht immer. Die Geschichte von Produzent Willem Ardui und Rapper Jay Walker begann 2016. Damals wollten die Jugendfreunde ein HipHop-Projekt mit Jazz- und Soul-Einflüssen starten.

Der Erfolg kam 2017 mit der Veröffentlichung der ersten EP „Mic Check“, gefolgt von drei Singles, „GoodEnough“, „WhasGood?!“ und „Swangin“ im Jahr 2018.

Beeinflusst vom Retro-Funk der 60er-Jahre und dem US-amerikanischen HipHop seit den 90ern, pendelt die Musik von Willem und Jay zwischen organischem Soul und HipHop – mit jeder Menge Funk. Die teils gesungenen, teils gerappten Texte mischen sich perfekt mit ihren energiegeladenen, aber dennoch entspannten, lässigen Beats. Es ist eine Mischung, die manchmal an Loyle Carner oder Anderson Paak erinnert: nur eben made in Belgium.

Mit ihrem 2019 veröffentlichten ersten Album „ARE WE STILL DREAMING?“ machten sich blackwave. national und international einen Namen. Gleichzeitig reiste das Duo nach LA, um den American Way of Life kennenzulernen und neue musikalische Inspiration für das zweite Album zu finden.

Nachdem sie zurück in Belgien waren, setzte die Pandemie der guten Stimmung ein Ende und stürzte die Gruppe in eine tiefe existenzielle Krise. Nach interner Positionsbestimmung und der Single „recluse“ im Jahr 2021 sind blackwave. nun wieder auf Kurs. Wir können euch nur ans Herz legen, euch die elf Tracks auf „no sleep in LA“ anzuhören. Songs, die von ihrer Reise in die Stadt der Engel inspiriert sind. Taucht ein in das HipHop-, Soul- und Jazz-Universum dieser beiden Ontwerpers, von denen wir auch zukünftig noch viel hören werden – hoffentlich.

Photo : @constance.captures