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Bruno Mars, Justin Timberlake, The Weeknd
Freestyle
Contemporary pop-rock, r&b
" Pop und R&B mit jeder Menge Hooks "
Daniel Levi ist ein Künstler, von dem wir Hooks erwarten. Und er liefert. Immer und immer wieder. Von der euphorischen Single „Burning Lights“ im Jahr 2015 bis hin zur Collab-Single „On & On“ mit Stars der estnischen EDM-Szene Cartoon (über 840 Millionen Streams auf Spotify und YouTube) und dem funky Ohrwurm „Uncle John“ aus dem Jahr 2020 hat der US-amerikanische/estnische Künstler seine Talente – und auch die seiner vierköpfigen Band – gut genutzt, um mit den klanglichen Grenzen jeder Pop-Szene zu spielen, in der er gerade unterwegs ist. Vielleicht ist das der Grund, warum die Erste Track sein mit Spannung erwartetes Album 14/02, das Mitte Oktober 2023 erscheint, den Titel „Down For Anything“ trägt.
Daniel Levis Style ist eigentlich ganz einfach zu beschreiben: ein zeitgenössischer Pop/Rock-Spin auf Motown-Soul und 70er-Jahre-Funk, der an Künstler wie Bruno Mars et Justin Timberlake erinnert – ohne das Gehüpfe auf der Bühne. Und das ist auch gut so. „14/02“ strahlt vor lauter Serotonin und ist vollgepackt mit großartigen Pop-Hooks. Einzige Ausnahme ist „River“, eine langsame Ballade, die die klangliche Vielfalt abrundet und einmal mehr beweist, wie technisch versiert er ist. Wenn ihr auf sanfte Falsette („Talk“), leichte Funk-Poptracks („Clown Around“), groovige Produktion („Getaway“) und einfache Texte über den modernen Beziehungskosmos („Walking around with this smile/You got me feeling like curfew after nine“ („Honey“)) steht, dann findet ihr das alles in diesem Album.
