Emilie Zoé

Über uns

" Eine Schweizer Singer-Songwriterin mit Lo-Fi-Gitarrensounds "

Schon als Kind wollte Emilie Zoé mit Musik und Gesang Geschichten erzählen. Als Erwachsene hat sie sich diesen Traum erfüllt. Mit rohem E-Gitarren-Sound und wilder Fantasie ist die autodidaktische Musikerin zu einer der führenden Figuren der Schweizer Indie-Szene geworden – für ihre innovative Arbeit erhielt sie 2019 sogar einen Swiss Music Award. Neben ihren eigenen Projekte ist die Singer-Songwriterin seit einigen Jahren mit ihrer Musik auch in anderen Kunstformen aktiv: Theater, TV-Shows, Filmmusik und Lesungen. Da sie schon immer englischsprachige Künstler*innen gehört hat, verwendet sie diese Sprache auch für ihre eigenen Texte, auch wenn es nicht ihre Muttersprache ist: Emilie Zoé ist in der französischen Schweiz geboren und aufgewachsen.

Ihre erste Veröffentlichung, „Empty“ (2013), könnte man mit ihren sechs Songs als Mini-Album oder lange EP bezeichnen. Emilie hat die Platte im Alleingang geschrieben und war sowohl für die Produktion als auch für das Artwork verantwortlich. Diese Liebe für die DIY-Arbeitsethik und Lo-Fi-Sounds hat sie seitdem nie aufgegeben. Es folgten mehrere Alben, darunter „Dead-End Tape“ (2016) und „The Very Start“ (2018), die beide ihre starke Persönlichkeit widerspiegeln. 2020 folgte mit „Pigeons“ die Zusammenarbeit mit Christian Garcia-Gaucher – ein alternativer Soundtrack zu einem Film von Roy Andersson. Glücklicherweise hat die Pandemie ihre Kreativität nicht ausgebremst: Sie arbeitete weiter an ihrem nächsten Album „Hello Future Me“. Es deutet alles darauf hin, dass ihr zukünftiges Ich genauso interessant sein wird wie die Person, die zu Beginn ihrer Karriere auf der Bildfläche erschienen ist.

Veröffentlicht am 3. März 2020 – Aktualisiert am 7. Februar 2022

Foto: Léa Martinez

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