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Angèle, Ibeyi, Lana Del Rey
Freestyle
Intimistic pop
" Eine junge Singer-Songwriterin die die Aufrichtigkeit feiert "
Nennt sie nicht „cute“. Emma Peters schreibt zwar rührende Lieder und singt mit ihrer charmanten, aber schlichten Stimme, aber sie beweist in ihren Texten, dass sie nicht das brave, vernünftige Mädchen ist, das sie zu sein scheint. Die 1996 geborene junge Frau ist mit ihrer Familie in Nordfrankreich aufgewachsen und hat sich als Teenager in den Hip-Hop verliebt – diesen Einfluss hört man deutlich in ihren eigenen Worten und Reimen, die voller Wortspiele und Pointen sind, Melancholie mit Humor mischen und ihre persönlichen Gefühle direkt aus ihrem Tagebuch in deutliche Worte fassen. Musikalisch hat Emma Peters nicht den Rap gewählt, um sich auszudrücken. Die Singer-Songwriterin, die auch Gitarre spielt, hat einen besonderen Platz zwischen Pop, R&B und Bossa Nova gefunden.
Emma Peters begann ihre Karriere 2015, als sie auf YouTube einige ihrer Lieblingssongs von Elvis Presley bis Adele coverte, darunter das alte französische Repertoire (Edith Piaf, Henri Salvador, Christophe…) und neue Rap-Helden (Lomepal, PNL, Damso…). 2021 veröffentlicht sie ihre erste EP „Fou etc.“, auf die im März 2022 ihr Debütalbum „Dimanche“ folgt. Ihr Jahr wird ein geschäftiges werden, wie man an der langen Liste von Tourdaten in ganz Frankreich erkennen kann, mit Sommerfestivals und Headlinershows in berühmten Veranstaltungsorten (z.B. Le Trianon in Paris). Gerade hat sie zum ersten Mal beim Printemps de Bourges gespielt und das Publikum mit ihren Liedern verzaubert. Manchmal kann eine intime, minimalistische Melodie genauso kraftvoll sein wie der übertriebenste Song.
Photo : Elisa Parron
