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Zeal & Ardor, The Mauskovic Dance Band, Jesse Markin, The Chemical Brothers
Freestyle
Indie-Punk-Jazz-Elektronik-Psych-Rock
" Ab in den Club! Mit einer Jazzband aus dem Weltraum "
Stell dir vor, du tanzt in einem dunklen, überfüllten Club. Du schwitzt, deine Augen sind geschlossen, und dennoch spürst du eine starke Verbindung zu den Menschen, die mit dir auf der Tanzfläche sind. Du weißt zwar nicht genau, wo du bist, fühlst dich aber sicher und gesegnet. Die Musik von Freakin’ Disco vermittelt genau diese Gefühle.
Manche behaupten sogar, dass die Gigs von Freakin’ Disco sie in Trance versetzen können. Die Musiker aus Ungarn lernten sich beim Jazzstudium kennen, wollten aber mehr als nur Jazz machen. Einen Sound schaffen, der nicht nur auf den Körper zielt, sondern tief in die Seele dringt. Etwas Spirituelles, eine magische transzendente Erfahrung mit Instrumenten – untermalt mit hypnotischen Tribal Beats und einer Mischung aus Gitarrenriffs und Synths.
Die vierköpfige Band ist ein absoluter Geheimtipp der europäischen Musikszene. Angesagte DJs spielen die Tracks, Blogs und Websites berichten. Man kann sich ihre Tracks auf Sommer-Festivals vorstellen, im örtlichen Sneaker-Shop oder bei einer Privatparty von Kommilitonen.
Um diesen speziellen Sound zu perfektionieren, hat die Band mit dem preisgekrönten Mixer und Produzenten Steve Dub zusammengearbeitet. Schlagzeug und Synthesizer klangen selten so harmonisch und wie aus einem Guss. In ihrer Musik klingt die geballte Energie von Depeche Mode bis Leftfield, New Order bis Prodigy. Es ist, als ob The Chemical Brothers sich mit BadBadNotGood zusammengetan und The Rapture zu einer Jam-Session eingeladen hätten.
Wie soll man sowas nur nennen? Indie-Punk-Jazz-Elektronik-Psych-Rock? Oder doch nicht? Die Musik von Freakin’ Disco ist schwer in Worte zu fassen. Dafür kann man umso einfacher dazu tanzen.