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Lou Asril

Soul / Österreich (Wien)
Lou Asril
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Steve Lacy, Curtis Mayfield

Freestyle

Alternative R&B

" Liefert den Soul in Österreichs alternative Musikszene "

Noch bevor er sein erstes selbstbetiteltes Mini-Album veröffentlichte, sorgte Lou Asril mit seiner Breakout-Single „Divine Goldmine” bereits für Aufsehen in der österreichischen Musikszene und im Ausland. Die soulgetränkte Ode an seinen Lover verkörpert perfekt die Essenz von Asrils Musik: seine leidenschaftliche und vielseitige Gesangsstimme, ein tanzbarer R&B-Beat und ein intimer Einblick in die Gedankenwelt des jungen Musikers.

Wenn man genau hinhört, kann man eine Anspielung auf sein Aufwachsen in seiner Heimatstadt Seitenstetten hören, einer kleinen Stadt auf dem Land in Österreich, wo er mehrere Jahre Jazz und klassische Musik studierte. Dies führte dazu, dass er 2019 den Joe Zawinul Award gewann und damit auch einige Songwriting-Sessions in Los Angeles, aus denen er immer noch Inspiration zieht.

Seine Songs vermitteln ein wunderschönes Gefühl von Freiheit, sei es in sexueller, emotionaler oder persönlicher Hinsicht. Ich kann tun, was immer ich tun will, ich kann lieben, wen immer ich lieben will, ich kann sprechen, wie immer ich sprechen will“, singt er in „Friek”. Die Betonung der Redefreiheit ist deutlich zu hören, wenn man seinen Interviews zuhört, in denen er seinen starken österreichischen Dialekt beibehält, selbst wenn er im nationalen Fernsehen auftritt, ein Zeichen für die Ehrlichkeit in seinem Schreiben.

Im Jahr 2020 kollaborierte Lou Asril mit der Eurovision Song Contest Star Conchita Wurst auf dem Track „Lovemachine“, einem kraftvollen Cover des 70er-Jahre-Disco-Hits, der ursprünglich von der österreichischen Band Supermax geschrieben wurde. Im dazugehörigen Video zeigt sich Asril von seiner farbenfrohen und ausdrucksstarken Seite, von der man auf seinen kommenden Veröffentlichungen noch einiges erwarten darf.