Minerva
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Thee Oh Sees, Ty Segall, Shame

Freestyle

surf garage, lo fi post-punk

" Das Debüt der Band, "Konserva", wurde im Februar 2020 veröffentlicht und umfasst sowohl englisch- als auch griechischsprachige Songs. Die Rhythmussektion wummert einen Song nach dem anderen mit frenetischem Schlagzeug und einem lustvollen, treibenden Bass; und obwohl das Rahmenwerk ihrer Musik vertraut ist, fühlt sich die Energie, die sie einbringen, neu an und elektrisiert ihre Songs, während sie das Persönliche und das Soziopolitische mit Witz und Wut auf das moderne Leben vereinen: „Falling flat on your face, that’s what life is/ known strangers everywhere and always together alone” singen sie in ,Chroma/Chronos’, was soviel heißt wie Farbe/Zeit. „Wow, I live a drama, a bad drama/ karma fucks me, I fuck it too” rufen sie in ,Drama’. Beim ersten Hördurchlauf kann Minerva ruppig und direkt sein. Beim zweiten Hören beginnt die Stärke der Songs einzudringen, und beim dritten Hören fängt man an zu verstehen, warum diese Band eine so starke Wirkung hat. Äußerst empfehlenswert. "

Das Athener Garage/Post-Punk-Quartett Minerva, das in den Fußstapfen von unbeirrbaren Bands wie King Gizzard and the Lizard Wizard, Shame und The Hives wandelt, besteht aus Jim Koutsoulis (Schlagzeug), Dennis Koutavas (Gitarre, Gesang, Tasten), George Kouklakis (Gitarre, Gesang) und Spilios Kakkas (Bass). Nachdem sie schon eine Reihe von Auftritten an der Seite von bekannter Namen aus der lokalen Underground-Szene (The Cave Children, The Steams, The Noise Figures, Whereswilder, Bazooka) gespielt hatten, veröffentlichten sie 2018 ihre selbstbetitelte EP.

Die Absichten der Band waren leicht zu erkennen: sie wollten rohe und aufrichtige Songs mit einer brachialen Intensität und einem authentischem, passioniertem Geist schaffen. Es ist zwar zutreffend, dass der Post-Punk- und Garagen-Revival so langlebige Genres sind, dass ihre Vertreter des 21. Jahrhundert manchmal so klingen, als würden sie es lediglich nachspielen, aber die Musik von Minerva erinnert daran, wie vital die Szene zu ihren besten Zeiten war; die Gitarrentechnik klingt spannend und frisch.

Das Debüt der Band, „Konserva“, wurde im Februar 2020 veröffentlicht und umfasst sowohl englisch- als auch griechischsprachige Songs. Die Rhythmussektion wummert einen Song nach dem anderen mit frenetischem Schlagzeug und einem lustvollen, treibenden Bass; und obwohl das Rahmenwerk ihrer Musik vertraut ist, fühlt sich die Energie, die sie einbringen, neu an und elektrisiert ihre Songs, während sie das Persönliche und das Soziopolitische mit Witz und Wut auf das moderne Leben vereinen: „Falling flat on your face, that’s what life is/ known strangers everywhere and always together alone” singen sie in ,Chroma/Chronos’, was soviel heißt wie Farbe/Zeit. „Wow, I live a drama, a bad drama/ karma fucks me, I fuck it too” rufen sie in ,Drama’. Beim ersten Hördurchlauf kann Minerva ruppig und direkt sein. Beim zweiten Hören beginnt die Stärke der Songs einzudringen, und beim dritten Hören fängt man an zu verstehen, warum diese Band eine so starke Wirkung hat. Äußerst empfehlenswert.