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Pitou

Folk, Pop / Niederlande (Amsterdam)
Pitou
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Laura Marling, Julien Baker, Julia Holter

Freestyle

Choral pop

" Alternativ-Pop ohne Scheuklappen "

Es ist immer faszinierend, ein neues Talent zu begleiten und live dabei zu sein, wie es aufblüht. Das Frühwerk der niederländischen Künstlerin Pitou ist geprägt von ihrer einzigartigen und außergewöhnlichen Stimme. Ihr Folk-Pop ist faszinierend. Kritiker*innen aus ganz Europa sind der gleichen Meinung. Die Fans sowieso. Mit ihrem Debütalbum „Big Tear“ geht Pitou einen Schritt weiter – und besinnt sich auf eine ihrer ersten Leidenschaften und einen prägenden Einfluss ihrer Herangehensweise an das Songwriting : die klassische Musik.

Schon in jungen Jahren saß Pitou vor dem Radio – immer auf der Suche nach Chören und Orchestern. Keine Überraschung: mit neun Jahren begann sie selbst, in Chören zu singen. „Big Tear“ schöpft aus diesen Erinnerungen. Unerwartete Harmonien und Songstrukturen, Vocal-Layers, Loops, wehmütige Melodien und klassische Instrumente werden auf stilvolle und clevere Weise miteinander verknüpft. Die Aufnahmen markieren ihre eigene Entwicklung als Künstlerin und Songwriterin – weniger Akustikgitarre, mehr kreative Möglichkeiten verschiedener Instrumente – Klavier, Harfe, Synthesizer – und auch mehr Elektronik, um ihre Musik zu gestalten und zu perfektionieren.

Mit diesem Ansatz sind ihre Songs noch tiefgründiger – sie haben Gewicht, sind fast wie eine Welt, die darauf wartet, erkundet zu werden. Die Dekonstruktion universeller Themen ist das immer präsente Thema. Auf „Big Tear“ gibt es Songs über den Versuch, im Moment zu leben („Animal), über das Auseinanderbrechen („Melody) und über den unaufhaltsamen Lauf der Zeit („Greed). Dennoch sind die Tracks nie melancholisch, ganz im Gegenteil. Pitou verleiht ihnen Songs Licht, Optimismus und eine große Portion Hoffnung. Das alles ist Teil ihres Wunsches, den Menschen dabei zu helfen, die Schönheit der Welt zu erkennen und zu spüren. Sie will eine Inspiration sein. „Musik ist eines der schönsten Dinge, in die wir entfliehen können“, sagt sie. „Ich möchte ein Teil davon sein.“ Indem sie die ganze Bandbreite ihrer Talente erkundet, hat „Big Tear“ diesen Wunsch Wirklichkeit werden lassen.