Mother's Cake

Über uns

" Ein Power-Trio aus der Kleinstadt geht ab wie eine Rocklegende "

Es ist extrem unfair, Künstler:innen immer in eine Schublade stecken zu wollen. Bei Mother’s Cake gilt das ganz besonders. Die Band aus einer Kleinstadt im österreichischen Tirol widerspricht mit ihrem genreübergreifenden Sound allen Erwartungen – manchmal bis zu drei- oder viermal in einem Song. Auf einem Album könnte das ganz ordentlich kulminieren oder eskalieren. Macht die band nun Funk-Rock? Metal? Vielleicht Garage? Psychedelia? Woher kommen diese elektronischen Vibes? Und der Soul, der Bluesrock, der Hardcore? Diese Genres könnten unterschiedlicher ja nicht sein – und sind in der Musik von Mother’s Cake doch ganz eng miteinander verzahnt. Es passt einfach.

Gibt es hier also ein verbindendes Element? Einen musikalischen Klebstoff, der alles zusammenhält? Es deutet alles darauf hin, dass es die wahnsinnige Energie ist, die diese drei unglaublichen Musiker freisetzen, wenn sie zusammen auf der Bühne stehen. Ihre Alben elektrisieren auf eine Art und Weise, die wir nur von wenigen großen Bands der Musikgeschichte kennen. Deshalb können Yves Krismer (Gitarre, Gesang), Benedikt Trenkwalder (Bass) und Jan Haußels (Schlagzeug) ganz aufrichtig versprechen, dass sie uns mit ihren Performances in Trance bringen – weit hinaus über das, was wir von anderen konzerten kennen.

Tatsächlich lassen sie das Publikum entscheiden und urteilen. Einige vergleichen sie mit Led Zeppelin, andere stecken sie irgendwo zwischen Jimi Hendrix und Rage Against The Machine. Es gibt Aufnahmen, die genau das beweisen. Dass nichts davon gelogen ist, aber auch nicht ganz der Wahrheit entspricht. Egal: Wenn ihr euch die Musik angehört habt, wünscht ihr euch einfach nur einen Gig der Band in eurer Stadt.